Kuh-Bingo veranstaltet der Stamm St. Josef Rentfort: Auf einer Kuhweide wurden dazu fünfmal fünf Feldern markiert. Mitspieler konnten eines dieser 25 Felder mieten. Setzte die Kuh, die anschließend auf die Weide geführt wurde, ihren Fladen in das Feld eines Mieters, erhielt dieser den Geldbetrag. Setzte die Kuh ihren Fladen in ein nicht vermietetes Feld, konnte sich der Stamm über die Einnahme freuen.

Das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart beschied übrigens in seinem Aktenzeichen 34-9185.68 „Kuhfladenlotterie – tierschutzrechtliche Bewertung“, Kuh-Bingo könne nicht generell als unzulässig angesehen werden. Für einen pfleglichen Umgang mit dem Tier muss man bei der Durchführung aber selbstverständlich sorgen.

Idee von: Stamm St. Josef Rentfort

Bildnachweis: „Colin Lasser“ / www.jugendfotos.de, CC-Lizenz(by-nc)

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